… Es spritzt nach allen Seiten und Ingo strampelt und zappelt, als er mühsam aus dem Wasser wieder ans Ufer klettert. „Du stacheliger Platscher, quak, du trotteliger Piekser, quak, was störst du mich in meiner Mittagsruhe!“, kommt es unter den Steinen hervor und aus dem Wasser taucht der Kopf eines großen grünen Froschs auf. Als er von Ingos Flugversuch hört, schüttelt er den Kopf.

„So kann das nicht gehen“, quakt er, „das musst du anders anstellen, ich habe eine Idee.“

„Prima, primstens, primissimo“, ruft Ingo, „eine tolle Idee. Alle mal herhören, meine Herrschaften!“ Und alle Gartenbewohner lauschen gespannt dem Vorschlag des Froschs, wie es Ingo gelingen könnte zu fliegen. Ingo will es gleich ausprobieren: „Ich habe keine Flügel, aber jede Menge Stacheln“, meint er.

„Und was man bei Gefahr einigeln kann, kann man zum Fliegen auch ausigeln!“ Ingo stellt sich auf die Hinterbeine, reckt sich und streckt sich, spreizt alle seine Stacheln weit auseinander, und…